Bin neu hier im Forum und habe eine Familie mit bald 3 Kindern. So komm ich gleich zum Punkt:
Wir haben uns 12/2009 für einen Mazda 5 entschieden. Nach nunmehr 4 Jahren merkt man einfach den nicht annaehernd verringerten Benzinverbrauch. Daher wollten wir den Wagen spaetestens am Ende der Vertragslaufzeit von 5 Jahren (der Vertrag laeuft also bis 12/2014!) gegen einen "neuen" Mazda5 als Diesel tauschen.
Zwischeninfo: ich bin nur eine unwissende Frau und kenne mich mit den technischen und mechanischen Einzelheiten eines Autos nicht aus ;D früher habe ich von meinen Brüdern nur immer gehört, ein Diesel lohnt sich nur, wenn man viel Autobahn fährt. Aber das ist wohl heute nicht mehr so!? Also ich fahre mind. 2x die Woche eine Autobahnstrecke von 15-30km (einfache Fahrt) und meistens auch 1x pro Monat eine Strecke von ca. 100km auf der Autobahn. Ich denke, das ist für heutige Diesel-Modelle in Ordnung, oder!?
Meine eigentliche Frage läuft aber auf folgendes hinaus: Ob ich das mit der Finanzierung etc. alles richtig verstanden habe!?
Unser Mazda5 war eine Tageszulassung, haben ihn also mit 10km auf dem Tacho "gekauft", nach Abzug des Rabattes hatte er also noch 19.000 gekostet. Die Finanzierung wurde auf 5 Jahre festgelegt mit einer Kilometerleistung von insgesamt 80.000.
Nun kauft doch quasi das Autohaus den Wagen zum tatsächlichen Restwert zurück, oder!? Dieser Restwert müsste dann ja eigentlich etwas höher liegen als die Restsumme der Finanzierung, da wir bis Dezember mit Sicherheit nicht mehr auf 80000km kommen (im allerhöchsten Fall vllt 73000). Oder!?
Weil das Problem ist folgendes: Eine erneute bar-Anzahlung können wir uns nicht leisten, ein Auto brauchen wir aber unbedingt (allein schon wegen dem KiGa, der ist nämlich nicht fußläufig erreichbar). Ein Gebrauchtwagen kommt für mich persönlich nicht in Frage, denn da hab ich noch mehr das Gefühl, über den Tisch gezogen zu werden. Zudem kenne ich mich mit Reparaturen gar nicht aus (hatte früher mal einen alten Fiesta als erstes Auto. Mit monatlich rund 200,- Euro Reparaturkosten war ich auch im Schnitt dabei).
Wenn das halbwegs so stimmt mit der Finanzierung, müsste es doch möglich sein, im Dezember einen anderen Wagen neu zu finanzieren (auch als Tageszulassung o. ä.), zu ähnlichen Bedingungen was die monatliche Rate angeht, oder nicht!? Weil als "Anzahlung" würde doch quasi der Mehrwert des Wagens angerechnet werden, oder nicht!?
Sorry, was das angeht, bin ich nunmal ein "D.A.U.", denn eine Anschlussfinanzierung hatte ich in dem Sinne noch nie. Wie gesagt, bei Gebrauchtwagen bin ich wahrscheinlich die perfekte Frau, die man total verarschen kann, was den Preis angeht (und ehrlich gesagt geht es mir bei unserem Autohaus auch nicht besser. Vielleicht ist das aber auch einfach meine generelle Abneigung gegen Autoverkäufer ).
Wenn mir da jemand was zu sagen kann, wär es echt toll.
Zudem vielleicht auch Infos, ob das mit den Autobahnfahrten bei uns mit einem Mazda5 Diesel in Ordnung geht und ob wir vielleicht noch was beachten müssen. Fest steht, wir möchten Schiebetüren nicht mehr missen
LG,
Witch
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