Im Juli 2017 hatte der Wagen bereits einen Schaden an den Zündspulen
mit Folgeschaden am Katalysator.
Bei der Reparatur wurden erneuert:
- Kat
- Spulen
- Zuendkerzen
Neulich trat wieder dasselbe Verhalten auf wie beim Fehler im letzten Jahr.
Nach ca. 10 Minuten (3min 80, 3min 120, 3min 80 bis hier hin OK)
Autobahnfahrt, nimmt das Auto kein Gas mehr bzw. ich kann nicht über die
bis dahin gehaltene Geschwindigkeit von ca.80km/h
(3 Minuten in der Baustelle) beschleunigen. Die Motorleuchte hat geblinkt.
Ich bin dann noch ca. einen km bis zum nächsten Parkplatz langsam gefahren und
habe den ADAC gerufen. Der ADAC-Helfer konnte keinen Eintrag im Fehlerspeicher finden und konnte mir deswegen nicht helfen. Danach bin ich langsam nach Hause gefahren.
Nach einer Stunde Stillstand trat bei einer kurzen Fahrt durch die Stadt kein Fehler auf.
Ich konnte dann auch durch die Stadt bis zum Mazda-Händler fahren, der
mich aber heimgeschickt hat, mit dem Hinweis, dass er ohne einen Eintrag
im Fehlerspeicher auch nichts machen könne.
Wie kann es sein ,dass eine eingetragene Mazda -Vertragswerkstatt einen Kunden mit einem defekten Fahrzeug
mit der Begründung nach Hause schickt " ohne Eintrag im Fehlerspeicher kann ich nichts reparieren".
Ich möchte noch einmal daran erinnern (s.o.) dass diese Vertragswerkstatt den gleichen Fehler schon ca. 1 Jahr
vorher für viel Geld (u.a. Kat. erneuert ) bei einer Reparatur beseitigt hat.
Hat jemand einen Tipp zu meinen Problemen, auch zu dem für mich nicht nachvollziehbaren Verhalten der Werkstatt ? Gruß Bernd
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