ich wende mich heute mit einem Problem an euch,welches mir mein Autohaus heute darlegte. Ich habe einen Mazda 5 2.0l Diesel 143 PS EZ 09/2010 und Kaufdatum 03/2011 mit 100km(jetziger KM-Stand 19620).
Seit etwa November letzten Jahres habe ich beim Fahren das Problem das mein Auto nach rechts zieht. Ich habe eine Achsvermessung sowohl bei meinem Reifenhändler,wo ich die Winterreifen im Oktober neu gekauft habe,als auch bei meinem Mazda-Händler machen lassen. Beidemale mit dem Ergebniss das die Werte in der Toleranz lagen. Da das Problem nach tauschen der Räder sowohl von links nach rechts als auch von vorne nach hinten(auch mit Sommerreifen) weiterhin bestand,machte das AH den Vorschlag sich an Mazda Deutschland zu wenden,woraufhin heute ein Aussendienstmitarbeiter mein Auto überprüfte. Wie mir bei Abholung gesagt wurde,ist es A) ein technisch bedingtes Problem das der Motor aussermittig im Motorraum platziert ist und B) es durch den Fahrstil des Fahrzeugführers zur einseitigen Abnutzung der Räder kommt. Man bot mir an eine Garantieverlängerung (+2 Jahre) zur herkömmlichen Neuwagengarantie(3 Jahre) zu übernehmen,welche ich aber beim Kauf des Wagens schon abgeschlossen hatte.
Wie seht ihr die Sache? Ist es ein Eingeständniss von Mazda,das es ein technisches Problem ist,wenn sie mir kulanterweise eine Garantieverlängerung anbieten,sozusagen den Kunde mit einem minimalen Betrag zum "schweigen" zu bringen?
Habe denen auch ausdrücklich mitgeteilt das ich das Angebot ablehne und nichts unterschrieben. Jetzt will sich das AH nochmals an Mazda Deutschland wenden.
Ich habe auch schon bei meiner Rechtsschutzversicherung angerufen,ob Rechtsbeistand in diesem Falle abgedeckt ist,was mir auch bestätigt wurde.
Wie würdet ihr euch jetzt verhalten? Ich bin echt ein wenig am verzweifeln.
Danke schonmal für Eure Antworten.
Lg Mario
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